Hundezonen

Hundezone Hadikpark

Adresse
Hadikpark
1140, Wien
Größe
17.980 m2
Beschreibung

Die langgestreckte Hundezone im Hadikpark ist die größte Hundezone im 14. Bezirk. Sie verläuft entlang der Hadikgasse (zwischen Hadikgasse und Wienfluss) und ist über zwei Eingänge (Kennedybrücke und Schönbrunner Schloßbrücke) zu erreichen.

Die Hundezone ist komplett eingezäunt - straßenseitig mit einem stabilen Gitterzaun, zur Wienfluss-Seite allerdings nur mit einem Geländer. Das Areal ist durchgehend begrünt (Rasen, Bäume, Büsche). Es gibt eine Hundetränke, Kotsackerl-Spender und ausreichend Sitzgelegenheiten für Herrchen und Frauchen.

Die Hundezone ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen (U4 Station Hietzing). Wer Abwechslung sucht, kann auch einen Abstecher in die nur wenige Gehminuten entfernte Hundezone Auer-Welsbach-Park machen.

Info-Telefon: 01 4000 8042

Bewertung
  • Durchschnittlich bewertet mit 2.82 von 5






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Ihre Meinung

Kommentar von Peter | 27.12.2011

Ein schöner Park mit vielen Sitzgelegenheiten für Hunehalter ;-)

Kommentar von crazy | 22.07.2012

Wirklich sehr schöne Hundezone. Ein großer Vorteil ist, dass sie sehr weitläufig ist. Bis jetzt haben wir auch nur sehr verantwortungsbewusste HH getroffen.
Nachteil: es gibt auf der Seite des Wienflusses nur ein Geländer - dies ist gerade bei kleineren Hund nicht gerade ungefährlich!

Kommentar von sonja | 07.03.2013

Die Hundezone ist wirklich sehr schön und angenehm groß. Hier kann man richtig spazieren gehen, es gibt Bäume zum markieren, Büsche zum verstecken und Sitzgelegenheiten für müde Hundehalter. Bisher auch nur gute Erfahrungen mti anderen Hundehaltern gemacht. Ein weiteres Plus: Die Hundezone ist auch gut mit Öffis zu erreichen (U4)

Kommentar von Regina Amort | 04.06.2013

Schön und sinnvoll, denn hier kann man den Wienfluss entlang gehen und die Besitzer sitzen nicht nur herum, sondern die Meisten bewegen sich doch mit. Stillstand kann Unruhe für die Hunde bringen. Es ist Trinkwasser vorhanden, viele Sitzmöglichkeiten, ein Brunnen, wo der ein oder andere Hund sich mal abkühlen kann, und man hat Sonne wie Schatten.
Die meisten Hundehalter räumen auch die Hinterlassenschaften weg - es ist fast perfekt.
Nur gehen die Türen derzeit nicht ganz zu. Die Kleinen kommen durch, die Großen kriegen sie auf.
SEHR GROSSE SORGEN machen wir uns auch, das keine ordentliche Abgrenzung zum Wienfluss besteht, was nicht nur für Hunde, sondern auch für KINDER äußerst gefährlich ist!!!
Mir wurde erzählt, das der Park zum Schloss Schönbrunn gehört und diese keinen besseren oder zusätzlichen Zaun wegen der Optik möchten. Wenn das stimmt, so frag ich mich wer hinter den Büschen schon einen Zusatzzaun, wie Maschendraht entdecken würde.
Die Touristen?
Gehen die in der Hundezone spazieren? Glaub nicht. Wenn doch hätten sie für ihre Kinder und Hunde sicher auch lieber Sicherheit!!!!
Und mit was wir Hundehalter ganz schlimm zu kämpfen haben sind die RADFAHRER, die teils noch rücksichtlos und frech sind und WIR dann noch geschimpft werden, wenn Hunde in ihrem wilden Spiel vor den Radler laufen.
Jetzt werden doch eh von der Stadt schon so viele Plätze für Jedermann geschaffen, aber Fakt ist: Wenn was passiert sind trotzdem wir Hundehalter schuld und das sehe ich nicht ein.
"Ich hab doch eh geklingelt" sagte Einer - klar, die Hunde wissen auch was das bedeutet.
Okay, will mich nicht reinsteigern ;-) aber hier mehr zu kontrollieren ist sicher nicht nur ein Anliegen von mir.
SONST ECHT TOLL!!!

Kommentar von Chariklia Mavropoulou | 03.10.2013

Die Anlage ist wirklich angenehm und groß.Ich wollte sie ausprobieren vor zwei Monaten,doch Gott sei Dank sah ich noch rechtzeitig die Absperrung zum Wienfluss. Das ist wirklich nicht durchdacht.Bei diesem Geländer passt ja spielend ein Schäferhund durch,geschweige denn ein kleiner Jagdhund wie meiner.Leider ist die Absturzgefahr zum Fluss hin zu groß,als dass ich diese schöne Zone nutzen könnte. Es kann nicht nur eine Frage der Optik sein,das Problem nicht beheben zu können.

Kommentar von Jennifer | 03.01.2014

Bin seit knappen 2 Jahren in Hundezone unterwegs und liebe sie.

Genügend Platz um anderen Auszuweichen, mit anderen Haltern ins Gespräch zukommen und einfach mal mit seinen Liebling zu gehen.

Die Hundehalter sind alle wie ich finde sehr nett und ich hatte bei meinen Täglichen Spaziergängen mit meiner Hündin erst 2 Streits, und das nach 2 Jahren, also kann ich nur sagen, TOP Hundehalter, TOP Hunde und TOP Hundezone.

Natürlich ist der Denkmalgeschützte Zaun am Rande des Wienflusses sehr grob und eine Gefahr für kleine Hunde, trotzdem kann man den auch super Ausweichen.
Es gibt Gerüchte darüber dass da endlich ein besserer Zaun kommt, was natürlich bei Denkmal anscheindend etwas schwer ist.

Kommentar von Willy | 11.08.2014

Wär eigentlich ein toller Park.
Seit letztem Jahr jedoch sammeln sich dort Drogenabhängige und Alkoholiker/innen und der Vandalismus hat Einzug gehalten. Parkbänke werden beschädigt, junge Bäume werden umgeknickt, Äste werden ausgerissen, Mist wird einfach auf die Grünflächen geworfen. Mistkübeln werden aus purer Langeweile oder Trunkenheit über den Weg ausgekippt.

Banden mit Migrationshintergrund treiben dort immer öfter ihr Unwesen. (Man sieht es allein schon an den Schmierereien an den Bänken, in welchen Sprachen da gekritzelt wird). Bittet man dort jemanden, doch die Schuhe von den Bänken zu nehmen, muss man mit tätlichen Übergriffen rechnen.

Raufereien stehen bei den Sitzbankgruppen Eingang Kennedybrücke an der Tagesordnung. Kaum ein Tag vergeht ohne Polizeieinsatz.

Mittlerweile geht kaum noch jemand sobald die Dämmerung hereinbricht alleine mit seinem Hund in den Park, weil er/sie um seine/ihre Sicherheit fürchtet.

Giftköderwarnungen mehren sich in diesem Park mittlerweile.

Trotz gut sichtbar angebrachter Fahrrad Fahrverbotstafeln rasen den ganzen Tag dort die Radfahrer/innen durch. Auf Bitten, vom Rad zu steigen reagieren diese meist aggressiv, zumindest mit erhobenem Mittelfingern.

Nicht zuletzt noch die eigenen Nestbeschmutzer/innen zu erwähnen (Hundebesitzer/innen), die den eigenen Hundekot nicht wegräumen und somit den Ruf aller Hundebesitzer/innen in den Schmutz ziehen.

Kommentar von Jule | 28.12.2014

Ich kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen: SUPER Hundezone aber leider wirklich sehr, sehr gefährlich für spielende Hunde, da beim Geländer ein Gitter oder was ähnliches fehlt, damit die Hunde nicht abstürzen! Vor kurzem ist sogar ein kleiner weißer Hund beim Absturz gestorben!

Kommentar von franek | 25.05.2015

wäre tolll aber mein kleiner wildfang hätte beinahe die kurve nicht gekriegt und wäre fast abgestürzt!!!
es fehlt unbedingt ein gitter zum wienfluss!!!
zumindest in der höhe des vorhandenen.
dann wäre es wirklich perfekt

Kommentar von redaktion | 26.05.2015

Dank einer engagierten Hundehalterin - vielen Dank an dieser Stelle! - gibt es jetzt erfreuliche Nachrichten von der MA 45 bezüglich des Schutzzauns beim Wienfluss:

"Sehr geehrte Frau Pauer,

danke für die Mitteilung Ihres Interesses an der Hundezone Hadikpark. Bei uns sind einige Anfragen besorgter Hundebesitzerinnen betreffend eines Schutzzaunes entlang des Wienflusses eingelangt.
Dahinter steht die Befürchtung dieser Hundebesitzerinnen, dass ihr Hund in den Wienfluß hinabfallen könnten.
Ihrem Wunsch nachkommend, werden wir in den nächsten Wochen das Gitter auf der Mauerkrone zum Wienfluss mit einer Plane bespannen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Hund eine schöne Sommersaison in der Hundefreilaufzone im Hadikpark!

Mit freundlichen Grüßen!
Für den Abteilungsleiter

DI Dr. Martin Kollar
Oberstadtbaurat
Leiter d. Stabsstelle Strategie u. Koordination
Magistrat der Stadt Wien
MA 45 - Wiener Gewässer"

Kommentar von Bernadette | 08.01.2016

Mein Hund und ich haben diese Hundezone sehr gerne, erinnert an einen Abenteuerspielplatz. Sträucher und Bäume soweit das Auge reicht, viele andere Hunde und die Größe! Gut gemacht! :)

Kommentar von Hundeliebhaberin 1 | 26.03.2016

Die beste Hundezone, die ich kenne!
Großes Lob an die Bezirksvertretung!

Kommentar von Hanna | 18.06.2017

Guten Tag!

Ich bitte Sie im Namen aller HundebesitzerInnen DRINGEND, endlich ein Schild "Hundezone" auf der Hietzinger Seite des Hadikparks anzubringen. UNZÄHLIGE Leute marschieren da rein und regen sich über frei laufenden Hunde auf - sie können ja nicht wissen, dass es eine Hundezone ist. Außerdem nimmt es unerhörte Ausmaße an, wie viele Leute, vor allem Jugendliche, auf einmal den Hadikpark zum Saufen, sich Einrauchen, Pinkeln und Kacken benutzen! Das MUSS aufhören!
Die Bänke und Tische sind ständig voll mit aggressiven Jugendlichen und Ausländern!
Im übrigen gibt es ein RIESENPROBLEM im Auer-Welsbach-Park in der Hundezone: Viele (!) Leute spielen genau dort Ball (Football) und Frisbee, oder legen sich zum Schlafen und Sonnen hin, und wenn man sie bittet, Platz zu machen, weil's eine Hundezone ist, markiert, wird man IMMER angeschnauzt ("Gehen Sie halt mit dem Hund woanders hin"), aber niemand geht weg. Es ist unerhört! Wenn dann ein Hund einmal nervös wird, wegen lautem Radio mitten auf der Wiese, flippen diese Leute aus und drohen! Dabei sind sie mitten in der Hundezone und behaupten immer "Ist ja nicht verboten, dass wir hier sind". Neulich kam eine Gruppe von über 50 (!) Muslima (mit ihrem Lehrer), um auf der Hundewiese Ballzuspielen. Wir sprachen den Lehrer und die jungen Frauen drauf an, und der Lehrer zuckte nur die Schultern und meinte, "Nächstes Mal", und sie blieben!

Es ist unerhört und sehr, sehr stressig!
Bitte um Hilfe und ev. Einzäunung mit einer Absperr-schnur!
Danke,
Johanna M.

Kommentar von M.Schaller | 05.09.2019

Theoretisch eine der wenigen wirklich sinnvoll angelegten Hundezonen Wiens.
Sehr viel Ausweichraum, was das Konfliktpotential zwischen einander fremden Hunden enorm schmälert und selbst wenn gut besucht, bleiben freie Ecken für Hunde, die keine Freude mit Artgenossenüberschuss haben.
Wie gesagt - theoretisch. Praktisch wird der Hadikpark für Hundehalter zunehmend unbenutzbarer.
Man ist geneigt, sich die Junkies zurück zu wünschen. Das hatte zumindest abschreckende Wirkung auf Touristen, Jogger, Parkflanierer.
Mittlerweile ist die Hubdezone von Frühling bis Spätherbst nicht mehr geeignet, einem Hund Freilauf zu verschaffen, ohne ihn ständig abrufen zu müssen.
An schlechten Tagen sind 3x mehr Leute ohne Hund in der Hundezone, als Menschen mit Hund. Eine beliebte Joggingstrecke führt mitten durch den Hadikpark. Radfahrer waren vorher schon ein Problem, nun sind E-Scooter dazu gekommen.
Es scheint weiters recht modern, mit Kindern dort lustzuwandeln, ohne geringstes Bewusstsein für das Risikopotential. Oh und Essen. Irgendwo in der Nähe gibt es wohl Chinanudeln, die dann in der Hundezone verspeist werden. Gibt halt dann regelmäßig Ärger, weil plötzlich 5 Hunde seeehr interessiert sind. Geschätzt 60% aller hundlosen Durchgänger- und Fahrer ist es nicht bewusst, dass sie sich in einer Hundezone befinden, den restlichen 40% ist es egal. Bis doch ein Hund einen Jogger anbellt oder verfolgt. Oder irgendwann mal im vollen Lauf versehentlich ein Kind vom Tretroller holt.

Der Sommer 2019 war, hoffentlich nur durch den Umbau der Haltestelle beim 10er/60er und daraus resultierenden Touristentrauben in oder neben der Hubndezone wartend, besonders schlimm.
Angesichts der geänderten Wiener Hundehalternovelle kann man im Grunde guten Gewissens in dieser Hundezone keinen Hund mehr ableinen, ohne Gefahr zu laufen, dass es Ärger mit, für und zwischen Mensch und Tier kommt. Rechtsicherheit für Hubdehalter in einer Hundezone ohnedies nicht klar gegeben. Mit der Hundehalternovelle zur Ergänzung würd ich eigentlich jedem Hundehalter raten: nutzt diese Hundezone nicht mehr oder verbarrikadiert die Eingänge, das ist Probleme mit Ansage.
Ich bin teilweise auf diese Hundezone angewiesen, um meinem Angsthund ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Im Grunde schwitze ich nur noch Blut.
Dieser Sommer war extrem. Auch der nicht ängstliche Hund phasenweise nicht ableinbar, weil sich ständig entweder jemand gestört fühlte oder komplett ohne Sinn umd Versrand über die Hubndezone hopste um dort zu picknicken, öffentlich zu fummeln oder zu kiffen und dann mit Skateboard oder E-Scooter an laufenden Hunden vorbei zu rasen.

Kommentar von Manuel | 29.07.2020

Bin vor kurzem in den 15. Bezirk gezogen. Der Hadipark ist sehr nahe und bietet wirklich eine tolle Auslaufzone für den Hund.

Ich war bis jetzt 3x dort und muss sagen, dass ich leider jedes Mal negative Erfahrungen machen musste.

Alkoholiker, Junkies die sich in den Büschen verstecken und Jugendliche die dich als Hurensohn bezeichnen muss man ertragen.

Verstehe ich nicht wieso eine Hundezone so misshandelt wird. Wirklich schade da sie ansonsten sehr schön wäre. Wir gehen sicher nicht mehr hin und für eure 4-Beiner ist es dort nicht sicher, da in dem Gebüsch auch spritzen ect herumliegt.

Liebe Stadt Wien es wäre an der Zeit hier was zu tun!

Kommentar von Karin Foerster | 02.09.2020

Grundsätzlich eine sehr schöne Hundezone,wo sich mein kleiner Kobold auf dem Heimweg so richtig austoben und mit anderen Hunden spielen kann.

Jetzt kommt das große ABER: Die rücksichtslosen Radfahrer. Sie wissen nicht einmal, dass die Tafeln bei den Eingängen bedeuten, dass hier radfahren verboten ist. Sie behaupten sogar steif und fest, dass die Tafeln bedeuten, dass es ein Radweg ist.
Ich denke, es gibt in Wien jede Menge offizielle Radwege (-highways), also Platz genug um die Hundezonen und Hundeparks umfahren zu können.

Kommentar von Gabriela Widmeyr | 29.05.2021

Der Hadikpark ist wirklich eine schöne Hundezone. ABER: die Eingänge sind nicht sicher!!! Zum Beispiel gestern Nachmittag wurde ein Hund von einem anderen Hund gejagt und der ist voller Panik zum Ausgang Kennedy-Brücke gelaufen. In dem Moment öffnet ein junger Mann (offensichtlich unwissend, dass er eine Hundezone betrifft) das Tor und und schließt es nicht ordentlich und schon war der panische Hund draußen und läuft quer über die über B1 in die Diesterweggasse! Gottseidank Dank passierte kein Unfall! Ich hoffe, dass das geschockte Frauchen ihren Liebling finden konnte!
Ich schlage daher vor, ein an der Innenseite des Zauns ein zusätzliches Tor zu installieren, dass so was nicht öfter passiert! Nicht auszudenken, was da alles passieren hätte können!!

Kommentar von Michaela | 03.12.2021

Meine Freundinnen und ich nutzen sehr oft diese Hundezone, da sie innerstäditsch eine der größten ist und für die Hunde eine große Auslauffläche bietet und auch über eine große Wiesenfläche um Frisbee oder ähnliches zu üben.

Das größte Manko sind aber die Radfahrer! Die zeigen einem sogar die Navis, die den Radweg durch die Hundezone anzeigen anstatt auf der anderen Flussseite - falls sie überhaupt höflich bleiben.

Liebe Bezirksvorstehung, vielleicht können Sie da irgendwie aktiv werden.

Bitte rechnen Sie 6 plus 9.