Die meisten Hunde lieben es, druch den Schnee zu toben - doch die kalte Jahreszeit birgt auch gesundheitliche Gefahren für den Hund. Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. hat einige Tipps zusammengestellt, damit die Vierbeiner sicher durch den Winter kommen.
Leider kommt es viel zu oft vor, dass Giftköder von Hundehassern ausgelegt werden. Diese können fatale Folgen haben und im schlimmsten Fall zum Tod des vergifteten Hundes führen.
Der Sommer und die Hitze können für Hunde großen Stress und körperliches Leid bedeuten. Für besonders hitzeempfindliche Hunderassen kann die heiße Jahreszeit auch lebensbedrohlich sein.
Ob ein Hund Schmerzen hat, ist nicht einfach zu erkennen. Denn zu den natürlichen Schutzmechanismen von Tieren gehört es, Schmerzen möglichst zu verbergen.
Eine Arthrose beim Hund beginnt oft schleichend und endet damit, dass jede Bewegung schmerzt. Die Gelenkserkrankung lässt sich zwar nicht heilen, aber es ist möglich, den Hund von seinen Schmerzen zu befreien und die Lebensqualität zu verbessern.
Wenn sich ein Hund ständig an einer Stelle kratzt, daran leckt oder nagt, fühlt er sich in seiner Haut vermutlich nicht mehr ganz wohl. Das kann verschiedene Ursachen haben.
Das Verdauungssystem von Hunden ist oftmals nicht so robust, wie manche Außenstehende annehmen. Magen und Darm zahlreicher Hunde reagieren durchaus empfindlich auf neue und falsche Futtersorten.
Bluttransfusionen gibt es nicht nur in der Humanmedizin. Auch bei Tieren kann eine Blutspende eines Artgenossen im Notfall über Leben und Tod entscheiden.
Auch Hunde sind für machen Krankheiten anfälliger als für andere. Zu den am häufigsten diagnostizierten Krankheiten zählen Magen-Darm-Erkrankungen, Hauterkrankungen und Parasitenbefall.