Bei nahezu jedem Spaziergang sind sie zu beobachten: Hunde die ständig an der Leine ziehen oder zerren. Die Ursache für das Leinen ziehen beim Hund liegt häufig in mangelnder Bewegung, fehlender Erziehung oder daran, dass man sich zuwenig mit seinem Hund beschäftigt.
Hunde sind wahre Seelentröster und als Co-Therapeuten in der Psychotherapie, in Kliniken, Seniorenheimen oder Kinder- oder Jugendeinrichtungen von unschätzbarem Wert.
Die Angst vor Gewitter und Donner ist bei Hunden keine Seltenheit. Wenn es draußen blitzt und kracht, flüchten sie sich in eine Ecke, werden unruhig, zittern oder beginnen zu bellen.
Auch wenn der Alltag gut geregelt und perfekt auf den Hund abgestimmt ist - manchmal kommt etwas dazwischen und ein Hundesitter wird dringend benötigt.
Manche Hunde freuen sich überschwänglich, wenn sie Herrchen oder Frauchen sehen. Wenn sie ihr Gegenüber aber vor lauter Freude anspringen, kommt das nicht so gut an.
Selbst gut erzogene Hunde machen bisweilen einen Ausflug auf eigene Faust. Obwohl der Schreck meist groß ist, sollten Hundehalter nicht in Panik geraten, wenn der Hund entlaufen ist.
Sitz, Platz, Aus und bei Fuß – Kommandos, die ein Hund in jedem Fall beherrschen sollte. Sinnvoll zur Erlernung dieser Grundlagen und zur Förderung einer harmonischen Hund-Mensch-Beziehung kann der Besuch einer Hundeschule sein.
Bevor man den endgültigen Entschluss fasst, einen Hund zu kaufen, sollte man einige Fragen im Vorfeld klären. Den die Entscheidung, Hundehalter zu werden, beeinflusst das Leben für 10 - 15 Jahre.
Scheidungen sind nicht nur für Menschen problematisch. Auch der Familienhund leidet, wenn ein Sozialpartner plötzlich aus dem Alltag ausscheidet. So können Sie Ihrem Hund die Zeit der Trennung und des Neubeginns erleichtern.